Neue dynamische Belegliste erstellen
Ort & Schritte zur Nutzung der Funktion
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Öffnen Sie MyWork in Ihrer topfact6-Anwendung.
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Navigieren Sie im linken Menü zu „MyWork“.
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Wählen Sie eine vorhandene Belegliste aus.
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Klicken Sie im Abschnitt „Statische Listen“ mit der rechten Maustaste.
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Wählen Sie im Kontextmenü „Neue dynamische Belegliste erstellen“.


Benutzerrollen & Zugriff
Die Funktion ist für alle Benutzer mit Zugriff auf MyWork frei verfügbar. Es sind keine speziellen Berechtigungen oder Rollen erforderlich.
Funktionsüberblick
Die Funktion „Neue dynamische Belegliste erstellen“ ermöglicht es, eine automatisch aktualisierte Liste von Dokumenten zu erzeugen, die auf festgelegten Suchkriterien basiert. Diese Listen aktualisieren sich selbstständig, sobald neue Dokumente hinzukommen, die den definierten Kriterien entsprechen.
Detaillierter Funktionsumfang
Im Gegensatz zu statischen Beleglisten, die manuell gepflegt werden, basieren dynamische Beleglisten auf vordefinierten Filtern und Regeln. Die Inhalte solcher Listen passen sich automatisch an, sobald sich die zugrunde liegenden Daten ändern.
Hauptmerkmale:
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Erstellung einer Belegliste auf Basis definierter Suchkriterien (z.?B. Dokumenttyp, Datum, Status).
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Automatische Aktualisierung der Liste bei neuen oder geänderten Belegen.
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Filterung nach mehreren Kriterien möglich (z.?B. bestimmte Projekte, Zuständigkeiten oder Zeiträume).
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Ideal für fortlaufende Auswertungen, Prozessüberwachung oder Qualitätskontrollen.
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Kombination mit anderen Funktionen wie Export oder Reporting möglich.
Vorteile:
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Automatisierung: Kein manueller Pflegeaufwand – Inhalte bleiben stets aktuell.
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Transparenz: Schneller Überblick über relevante Dokumente anhand definierter Regeln.
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Effizienz: Ideal für wiederkehrende Berichte, Prüfprozesse oder operative Überwachung.
Verfügbarkeit & Kaufbedingungen
Die Funktion „Neue dynamische Belegliste erstellen“ ist in jeder topfact6 MyWork-Version standardmäßig enthalten. Sie steht allen Nutzern ohne zusätzliche Lizenzkosten zur Verfügung. Für weiterführende Funktionen, etwa erweiterte Filterlogik oder analytische Auswertungen, können ergänzende Module erforderlich sein.